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Nach dem Treffen des Christlichen Weltforums in Accra, Ghana, reisten Olivier Fleury und Martin Hoegger für einige Besuche in das Nachbarland Togo. Lesen Sie den Bericht über den ersten Besuch von JC2033 in Togo!

Olivier Fleury und Martin Hoegger wurden eingeladen, am vierten Treffen des Global Christian Forum (GCF) teilzunehmen, das im April 2024 in Accra (Ghana) stattfand. Bei dieser Gelegenheit konnten zahlreiche Kontakte mit Leitern von Kirchen und Bewegungen geknüpft werden. Die Vision eines gemeinsamen Zeugnisses, das anlässlich der 2000 Jahre der Auferstehung Christi gegeben werden soll, konnte vermittelt werden.

Stellen Sie sich vor, 3000 Brüder und Schwestern in Christus aus allen Generationen, Denominationen und Kulturen, die gemeinsam unseren Herrn preisen. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Im Februar versammelten sich 160 christliche Leiter, die 123 Missionsbewegungen in 60 Ländern vertraten, in Krakau. Ziel war es, die Feierlichkeiten zum 2000. Jahrestag der Auferstehung Jesu vorzubereiten. Olivier Fleury, Gründer von JC2033, wurde durch die gelebte Einheit zwischen den Konfessionen ermutigt. Auch, dass immer mehr christliche Organisationen das Jahr 2033 ins Visier nehmen.

Möchten Sie um 20:33 Uhr für 3 Ihrer Freunde beten? Von Ostern bis Pfingsten schließen Sie sich mehreren tausend Christen auf der ganzen Welt für diese Aktion der Einheit an!x

Großzügigkeit des Herzens, Eifer für die Mission und brüderliche Liebe sind die Worte, die mir nach dieser schönen Reise nach Südkorea in den Sinn kommen. Die drei größten Städte Seoul, Incheon und Busan mit insgesamt 16,6 Millionen Einwohnern haben die Fackel des Jahres 2033 erhalten.

Ein Name: "Jesus Christ 2033", kurz JC2033. Ein Logo: das Grab und der gerollte Stein, der die Auferstehung Jesu Christi darstellt. Eine Bewegung: Feier des 2000. Jahrestages der Auferstehung Jesu Christi.

Die Blicke der Gäste, die aufgeregte Atmosphäre, das Lächeln in den Augen. In der Westschweiz ist etwas im Gange! Rückblick auf einen traumhaften Abend.

Eine historische, von Einfachheit und Glauben geprägte Begegnung mit Kardinal Cyprien Lacroix, dem Erzbischof der Diözese Québec und Primas von Kanada. Der Wunsch, gemeinsam unterwegs zu sein, wird mit Begeisterung in die Tat umgesetzt.