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Ein Schlüsselland für die Welt Mai 2018, von Olivier Fleury* Philippinen, der Name dieses Landes mit unzähligen Inseln, wurde vor fast 500 Jahren von dem spanischen Entdecker Magellan in Erinnerung an den Apostel Philippus benannt. 

Hier sind einige wichtigere Begegnungen aus den Vereinigten Staaten. Beim Frühstück stehen wir vor Heather Heinzman Lear. Sie ist verantwortlich für die evangelistischen Dienste der United Methodist Church und leitet eine Gruppe evangelistischer Leiter der verschiedenen protestantischen Kirchen in den Vereinigten Staaten.

Wir hatten die Möglichkeit, mit vielen Orthodoxen in Kontakt zu treten. Die Tatsache, dass sich dieses Projekt entschlossen auf den auferstandenen Jesus Christus konzentriert, erfreut sie, weil die Auferstehung der Mittelpunkt ihres geistlichen und liturgischen Lebens ist. Die Idee, sich um den Auferstandenen zu versammeln, erfüllt sie mit Freude!

Ein Delegierter der Jesus Celebration 2033 hatte die Möglichkeit, an der Weltkonferenz der Weltkirchen in Arusha, Tansania teilzunehmen. Dies war ein besonders intensiver Moment der "Ökumene" der Universalkirche!

Die Stadt Arusha liegt am Fuße des Kilimanjaro in Tansania. Die Weltmissionskonferenz des Ökumenischen Rates der Kirchen fand in diesem Jahr dort statt und ein Delegierter von Jesus Celebration 2033 konnte daran teilnehmen.

Nach Rom und Brüssel ist Wien die dritte europäische Hauptstadt, die wir besucht haben, um die Vision von „Jesus Celebration 2033“ zu präsentieren. Olivier Fleury, Barbara Allan und Martin Hoegger nahmen auch an dem Treffen „Gemeinsam für Europa“ teil.

Alles begann in Jerusalem, vor fast 2000 Jahren, als eines Morgens eine Frau aus einem Grab zurückkam und elf verblüfften Männern sagte: "Er ist auferstanden!" Also mussten wir nach Jerusalem gehen, um über die Vision von "Jesus Celebration 2033" zu sprechen.

Jerusalem, 20. September. „Meine erste Reaktion ist, dass 2033 weit weg ist. Hier haben wir viele tägliche Verpflichtungen, kurzfristige Projektarbeiten, wir wissen nicht, was morgen passieren wird. Aber dein Projekt ist großartig. Eine solche Perspektive wird uns dazu anregen, gemeinsam die Auferstehung Christi zu bezeugen für den Frieden zu arbeiten. Bleiben wir in Kontakt.“

Alles begann in Jerusalem, vor fast 2000 Jahren, als eines Morgens eine Frau aus einem Grab zurückkam und elf verblüfften Männern sagte: "Er ist auferstanden!" Also mussten wir nach Jerusalem gehen, um über die Vision von "Jesus Celebration 2033" zu sprechen.