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Im Rahmen der Weltversammlung von JC2033 in Genf fand am 27. Februar 2025 eine Podiumsdiskussion mit vier Christen aus verschiedenen Kirchen statt. Thema war die Bedeutung der christlichen Einheit auf dem Weg zum 2000-jährigen Jubiläum der Auferstehung Jesu Christi.

Im vergangenen Februar nahmen mehr als zweihundert katholische, orthodoxe, reformierte und evangelikale Christen aus 35 Ländern an der von JC2033 in Genf organisierten Konferenz „Licht für die Nationen“ teil. Philippe Bury, Mitglied der FREE-Geschäftsleitung, kam von dieser Konferenz mit folgender Frage zurück: Was werden wir tun, um 2033 2000 Jahre der Auferstehung Christi zu feiern?

Sara Akhavan, eine zum Christentum konvertierte Muslima, wurde wegen ihres Glaubens im Iran inhaftiert und lebt heute in Spanien. Seit ihrer Konvertierung widmet sie ihr Leben der Evangelisierung ihrer Landsleute im In- und Ausland und dem Zeugnis über die Schikanen, denen Konvertiten in ihrem Land ausgesetzt sind.

Überschrift: Eine Delegation von „Pasqua Together 2025“, die sich für die zentrale Bedeutung der Auferstehung Christi für den christlichen Glauben einsetzt, besuchte den Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) am 27. Februar 2025 während des Internationalen Treffens von JC2033 in Genf. Generalsekretär Jerry Pillay bekräftigte, dass eine gemeinsame Osterfeier ein tiefgreifendes Zeugnis für die Auferstehung Christi wäre.

250 Lichter für die Nationen! So viele waren beim Welttreffen in Genf dabei.