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Vom 17. bis 19. Februar 2020 trafen wir uns mit mehreren Verantwortlichen von Kirchen und Bewegungen in Norwegen, um über die Vision der Initiative Jesus Celebration 2033 (JC2033) zu sprechen. Eine Einladung zu einer Pilgerreise Richtung 2033, dem Jubiläum der 2000 Jahre der Auferstehung Christi. Die Teilnahme an einem Treffen des Christlichen Kirchenrates war der Höhepunkt dieser intensiven Tage. 

Alles begann in Jerusalem! Bald sind es 2000 Jahre. Zwei Jünger Jesu gingen nach Emmaus, als er sich ihnen anschloss. Vom 25. Januar bis 2. Februar 2020 gingen 31 Personen unterschiedlicher Herkunft gemeinsam auf dem Weg nach Emmaus. Eine schöne Erfahrung der Gemeinschaft als Teil der Gebetswoche für die Einheit der Christen in Jerusalem! Eine schöne Einladung, mit ihm zusammen Richtung 2033 zu gehen!

Zwei Wochen vor dem berühmten Karneval, am Samstag, dem 8. Februar 2020, strömten junge Menschen gleichzeitig in drei Stadien, um zwölf Stunden Lobpreis und Lehre zu erleben und durch die Bewegung „The Send“ (Die Aussendung) zur Weltmission ermutigt zu werden.

Wir hatten eine gesegnete Zeit bei der Light up the World Zusammenkunft vom 26. bis 29. November in der Bethanië Christelijke Kerk in Brüssel, Belgien. In diesem Jahr lag der Schwerpunkt darauf, die Delegierten der 15 Länder so auszurüsten, dass sie als Botschafter von Jesus Celebration 2033 in ihre Heimatländer zurückkehren können. Wir waren erfreut, unser Ziel von 80 Teilnehmern zu erreichen. 43 internationale Delegierte nahmen während des gesamten Treffens teil.

Während der Generalversammlung der Weltweiten Evangelischen Allianz in Jakarta in Indonesien erhielt Olivier Fleury, Gründer und Präsident von JC2033, von Generalsekretär Éphraïm Tendero eine Ehrenauszeichnung.

Im großen Haus des christlichen Jugendvereins (CVJM) treffe ich einer deren Direktoren, Thomas Römer, den Pfarrer der Matthäuskirche, den ich im Rahmen des Ökumenischen Bewegung Netzwerks kennengelernt habe. "Miteinander für Europa".

Bei meiner Ankunft traf ich Georgios Vlantis, Generalsekretär der Arbeitsgemeinschaft der Bayerischen Kirchen (ACK Bayern). Er ist ein junger griechischer Theologe des orthodoxen Patriarchats von Konstantinopel und er hat den berühmten Kommentar von Karl Barth zum Römerbrief ins Griechische übersetzt.

Dann fahre ich nach Ottmaring bei Augsburg, um am Treffen des 20-jährigen Netzwerkes "Miteinander für Europa" teilzunehmen. Ich habe bereits über diese Veranstaltung berichtet, bei der vom 7. bis 9. November Delegierte aus 55 Bewegungen aus 23 europäischen Ländern zusammengekommen sind.

Hier ein kurzer Bericht meiner Erfahrungen, die ich in den paar Tagen in München gemacht habe, um diese Initiative mit einigen Menschen zu teilen. Meine ersten beiden Chroniken zeigen die reiche kirchliche Vielfalt dieser schönen Stadt. Die dritte war in Ottmaring und Augsburg, wo ich am Treffen von Miteinander für Europa teilgenommen habe.