Für uns war dies eine Möglichkeit, konkret zu leben, was wir verkünden und bereits weltweit mit unseren 240 Botschaftern erleben.
Als Redner zu One’ eingeladen zu werden, war für Olivier Fleury auch eine schöne Überraschung und eine Quelle der Anerkennung, fast wie ein Wink Gottes. Dieses Treffen bestätigt unseren Wunsch, gemeinsam in Einheit zu wandeln.
Obwohl JC2033 eine weltweit bekannte Bewegung ist, ist es für uns wichtig, dass sie auch in der Schweiz bekannt ist.
2500 Westschweizer zu sehen, die sich versammelt haben, um Jesus anzubeten, ist eine bewegende Erfahrung, voller Freude und Demut. Der Gründer von JC2033 sagt, er sei ermutigt zu sehen, dass die Vision in der Schweiz allmählich verstanden wird.
2033 ist in sieben Jahren, die Reise hat bereits begonnen.
Unsere Überzeugung ist klar: Wenn wir wollen, dass die Feierlichkeiten alle Einwohner ohne Ausnahme erreichen, braucht dies Zeit, eine durchdachte Strategie und konkrete Maßnahmen in kleinem Maßstab in jeder Stadt und jedem Dorf. Diese Initiativen können sich dann im ganzen Land ausbreiten. Einheit im Alltag zu leben ist ein Weg: Er beginnt mit Neugier, Wille und Absicht durch kleine Gesten.
Wie Jesus sagte: „Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.“ Das ist die Grundlage und auch der ultimative Aufruf: den anderen zu lieben, den, der anders ist, und Gott zu lieben, der uns zuerst geliebt hat.
JC2033
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